Wie alles begann…

  • 1950

     

    Bereits seit mehr als 70 Jahren führen wir die Tradition unseres Gründers Paul Wiemes fort und sind nunmehr das einzige Café-Zelt, das alle Kuchen und Torten in der eigenen Konditorei direkt auf der Wiesn täglich frisch backt. Damit sind wir das älteste Café-Zelt auf dem Münchner Oktoberfest.

    Geschichte

  • 1950

    Wirtin Katharina Wiemes’ Großvater Paul führte vor dem Zweiten Weltkrieg ein Café an der Maxvorstädter Augustenstraße. Hier kreierte er den Mohrenkopf. Bomben zerstörten das Haus, und weil nach dem Krieg die Straße verbreitert werden musste, konnte das Anwesen nicht wieder aufgebaut werden. Als Ausgleich für den Verlust erhielt die Familie Wiemes 1950 die Konzession für das Oktoberfest.

    Geschichte

     

    1950

  • 1958

     

    Das Innere des Café Mohrenkopf im typischen Design der 1950-er Jahre. Die Musik kam noch aus der Juke-Box – und der Kaffee auch damals schon vom Dallmayr. Die Kuchen- und Torten-Produktion fand damals noch direkt hinter der Theke statt.

    Geschichte

  • 1972

    Unser Zelt bekam ein überarbeitetes Design. So musste u.a. der turbantragende Kopf eines Afrikaners, der den Zelteingang seit den 1950er-Jahren schmückte, weichen.

    Geschichte

     

    1972

  • 1990

     

    Dichtes Gedränge auch damals schon vor’m Café Mohrenkopf.

    Geschichte

  • 2008

    Aus dem einstigen Kaffeehaus von 1950 ist inzwischen ein beliebtes Café- und Wein-Zelt mit selbstgemixten Cocktails, einer Bar, Live-Musik und vielen Stammgästen geworden.

    Geschichte

     

    2008

  • 2022

     

    Unserer Zelt erhält einen neuen Namen. Die Spezialität unseres Hauses heißen jetzt Theresienbussal.

    Geschichte